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Botox hilft bei bestimmten Erkrankungen wie Migräne, Depression, Bruxismus, Hyperhidrose, Trigeminusneuralgie
Wenn Sie auch an einer der o.g. Erkrankunge leiden und schon diverse Medikamente ausprobiert haben, ohne wirkliche Verbesserung, wäre eine Behandlung mit Botox möglicherweise mit einem AHA-Effekt verbunden, ohne relevante Nebenwirkungen wie etwa bei Antidepressiva oder Tryptane bei Migränetherapie.
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Botox Migränebehandlung – Gut zu wissen
Migräne ist eine Kopfschmerzform, die Betroffene völlig außer Gefecht setzen kann. Häufig treten die Schmerzen anfallsartig auf, sind stechend, pochend oder pulsierend und können ein- oder beidseitig vorkommen. Weiterhin kann die Migräne von Übelkeit, Erbrechen und Überempfindlichkeit bei Sinneswahrnehmung (Geräusche, Gerüche, Licht) einhergehen.
Frauen leiden 3 mal so häufig an dieser Erkrankung wie Männer und sie kann in jedem Alter beginnen (meistens aber ab der Pubertät). Häufig nimmt sie dann einen periodischen Verlauf: 1 bis 2x pro Monat ist hierbei keine Seltenheit und beeinträchtig die Lebensqualität enorm.
Nicht nur im privaten sondern auch im beruflichen Bereich belastet die Erkrankung stark, da die Migränepatienten meistens komplett ausfallen bzw. nicht leistungsfähig sind.
Bestimmte Faktoren können die Migräne verstärken: unregelmäßiger Schlaf, Wetterschwankungen, Stress, starke Sinnesreizung (Licht, Geräusche, Gerüche).
Als Ursache vermutet man eine Fehlregulation der Durchblutung im Gehirn, evtl kleine Entzündungen in den Gefäßwänden. Eine andere Theorie vermutet eine Überaktivität der Nervenzellen im Hirnstamm. Hormone wie Östrogen haben einen direkten Einfluß auf das Migränegeschehen, häufig haben Frauen mit Migräneveranlagung im zeitlichen Zusammenhang zu Ihrer Periode eine Migräneattacke. Dieses sollte man auch unbedingt bei der Wahl der Antibabypille beachten.
Häufig gibt es eine familiäre Häufung.
Wenn Sie mindestens an 15 Tagen pro Monat an einer Migräne leiden, spricht man von chronischer Migräne. Häufig tritt diese bei Betroffenen auf, die übermäßig häufig zu Medikamenten insbesondere zu Triptanen greifen.
Leider gibt es keine Heilung für Migräne. Betroffene sollten versuchen, Triggerfaktoren wie Ernährung und Stress so einzustellen, dass die Migräne möglichst nicht provoziert wird. Hormone sollte möglichst kritisch eingenommen werden (Antibabypille). Die Behandlung ist rein symptomatisch: Die Klassiker sind Schmerzmittel wie Aspirin (ASS), Paracetamol oder Tryptane (z.B. Sumatriptan). Wenn Sie bestimmte Medikamente wie Triptane allerdings regelmäßig einnehmen, können die einen gegenteiligen Effekt haben und sogar die Häufigkeit von Migräneattacken fördern ganz abgesehen von den weiteren Risiken und Nebenwirkungen einer regelmäßigen Schmerztabletteneinnahme (Leberschäden u.a.).
Weniger bekannt ist, dass Botox einen positiven Effekt auf Migränehäufigkeit und Migräneschwere hat. Häufig reicht eine Behandlung alle 3-4 Monate, um einen AHA-Effekt auf Lebensqualität zu erhalten. Behandelte Patienten berichten davon, gänzlich beschwerdefrei zu sein bzw. manchmal einen „Anflug“ zu haben, wobei die „richtige“ Attacke aber nicht durchdringt. Botox wird hierbei in bestimmte Zonen meistens im Stirnbereich/ Haaransatz injiziert. Relevante Nebenwirkungen bei einer Botoxmigränetherapie gibt es in der Regel nicht bis auf kleinere Blutergüsse. Nach 2 bis 3 Wochen ist dann das Wirkmaximum erreicht, ab dem die Betroffenen eine spürbare Besserung erleben. Werden mimische Muskeln mit entspannt, kann die Migränetherapie mit Botox sogar zu einem glatteren Hautbild führen.
Botox Depressionbehandlung – Gut zu wissen
Botox Depression Studie: Botox hat positive Auswirkungen auf Depressionen
Botox ist ein Stoff der schon seit mehr als 30 Jahren in der Medizin eingesetzt wird z. B. bei Spastiken (Neurologie) oder im ästhetischen Bereich etwa um Schwitzen zu stoppen oder in der Faltenbehandlung insbesondere der mimischen Falten in viel geringerer Dosierung.
Dass die ästhetische Faltenbehandlung relativ ungefährlich ist, ist schon seit Jahren bekannt. Dass eine Botox Behandlung mimische Falten reduziert und allmählich abschwächen lässt ebenfalls. Aber dass Botox auch gegen Depressionen wirkt, ist eine relativ neue Erkenntnis und die Hoffnung von Millionen Depressiven. Leider ist dieser Ansatz vielen Behandlern nicht geläufig, da er noch relativ neu ist.
Botox-Depressions-Studie kommt aus Hannover
Eine Botox-Depression-Studie wurde übrigens in Hannover maßgeblich gestaltet. Dass Team um den Psychiater Prof. Tillmann Kruger hat herausgefunden, dass die Botox Behandlung bestimmter Muskeln der Stirn, genau dieselben, die man übrigens auch bei einer Faltenbehandlung mit Botox abschwächt, einen Einfluss auf die Emotionen hat, insbesondere auf Depressionen.
„Die Emotionen werden durch Gesichtsmuskeln ausgedrückt, die wiederum Feedback-Signale zum Gehirn senden, welche wiederum die Emotionen beeinflussen. Diesen Kreislauf kann man mit Botox unterbrechen“, stellte Prof. Kruger auf dem jährlichen Kongress der Amerikanischen Psychiater fest.
Einfach ausgedrückt, Botox lähmt die Stirnmuskeln, man kann nicht mehr traurig, böse oder verzweifelt kucken und das Gehirn bekommt keine negativen Verstärker gemeldet. Dadurch fühlt man sich besser.
Studie aus Hamburg zu Botox und Depressionen
Eine weitere Studie wurde in Hamburg um das Team von Dr. A. Wollmer durchgeführt. Das war eine doppelblind, plazebokontrollierte Botox Behandlung bei schweren Depressionen.
30 chronisch und schwer behandelbare Depressive wurden in die Studie eingeschlossen. Entweder bekamen Sie eine Botox-Faltenbehandlung oder eine Plazebo-Behandlung.
Nach 6 Wochen zeigte sich, dass die Botox-Gruppe eine 47% Verbesserung auf der Depressions-Skala (HAMD17) hatte und die Plazebo Gruppe nur 9%.
„Diese Studie hat gezeigt, dass eine einmalige Behandlung der Zornesfaltenregion mit Botulinumtoxin (Botox) eine schnelle Verbesserung bei Patienten zeigte, die auf vorherige Medikamente schlecht angesprochen haben. Diese Erkenntnis unterstreicht, dass die Gesichtsmuskulatur nicht nur Emotionen ausdrückt, sondern auch reguliert“, hielt das Untersuchungs-Team fest.
Prof. Krüger behauptet, dass Botox ein „neues, effektives, gut akzeptiertes, ökonomisches therapeutisches Mittel für die Behandlung von Major Depressionen“ sein wird.
Weitere Studien, die diesen Zusammenhang von Botox und Depresssionen, bestätigten, waren von Dr. Michelle Magid und Dr. Eric Finzi.
Für alle Betroffenen sind diese Botox Depression Behandlungsstudien ein Lichtblick auf Therapiemöglichkeiten mit Wirkung ohne relevante Nebenwirkungen, bis auf die Tatsache, dass die Falten auf der Stirn verschwinden…
In Hannover bietet youthconnection eine Botoxbehandlung der Depression “Botox gegen Depression” an.
youthconnection Hannover kennt die Muskeln und Punkte, die man mit Botox behandeln kann, um Symptome einer Depression zu verbessern.
Botox Bruxismusbehandlung (Zähneknirschen) – Gut zu wissen
Etwa jeder 5. Mensch ist vom Zähneknirschen betroffen. Meistens nachts, aber tatsächlich auch tagsüber. Häufig merken Betroffene im Anfangsstadium nicht, dass sie nachts mit den Zähnen knirschen, der Partner hingegen schon oder aber auch der Zahnarzt, der die „abgeschmirgelten“ Zähne diagnostiziert.
Die Ursache ist häufig nicht eindeutig feststellbar. Man geht davon aus, dass Bruxismus häufig Veranlagung ist und durch Stress, Angst, Alkohol oder Rauchen gefördert werden kann.
Bei extremen Fällen von Zähneknirschen können Zahndefekte auftreten bis hin zur vollständigen Zerstörung des Zahnes bis zum Zahnmark. Die Folge sind häufige Füllungen und Kronen, die aber wiederum auch nicht lange halten. Kieferschmerzen und Verspannungen bis hin zu Kopfschmerzen können ebenfalls eine Folge des Bruxismus sein.
Die Therapie ist klassischerweise symptomatisch: Häufig verordnet der Zahnarzt eine spezielle Schiene, die nachts getragen das Knirschen verhindern soll. Das Knirschen tagsüber wird dadurch leider nicht verbessert. Tabletten gibt es gegen Bruxismus keine.
In bestimmten schweren Fällen ist es möglich Botox in die Kaumuskulatur zu injizieren. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass die Effekte sehr gut sind und Bruxismus-Betroffene weniger Kieferschmerzen, Verspannungen und Zahnschmelzabrieb haben bzw. die Antiknirschschiene länger hält.
Übrigens: In Asien wird diese Art der Behandlung aus ästhetischen Gründen angewendet: durch die Atrophie des Kaumuskels im Unterkieferbereich verschlankt sich leicht die Gesichtssilhouette.
Unsere Fachärzte für Plastische Chirurgie beraten Sie gerne.
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Lassen Sie sich vertrauensvoll auch gerne von Frau zu Frau beraten.
Beratungstermin online buchen oder unter
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Die Botox-Migränebehandlung auf einen Blick
Behandlungsdauer der medizinischen Botox-Behandlung (Migräne, Bruxismus o.ä.)
Inklusive Beratung, Aufklärung und Injektion 20-30 Minuten.
Vor- und Nachbereitung, Regeneration nach Botox-MigräneBehandlung
Kommen Sie bitte ungeschminkt. Den behandelten Bereich 24 Stunden lang keiner Massage, Druck, Hitze, Sauna, Solarium oder direkter Sonneneinstrahlung aussetzen. Gesellschaftsfähig sofort. Berufsfähig sofort. Sportfähig nach 1-2 Tagen.
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Weitere Anwendungsgebiete der medizinischen Botox-Behandlung
Ein paar Pikse können schnelle Abhilfe schaffen. Botox eignet sich sehr gut nicht nur bei krankhaftem, starken Schwitzen (Hyperhidrose), sondern auch, wenn Sie diverse medizinische Probleme haben. Botox wirkt nachweislich gegen Migräne, Depression, Bruxismus und vieles mehr. Weitere medizinische Einsatzgebiete sind Spastiken (teilweise sogar schon bei Kindern), Aknetherapie, Blasenschwäche, Multipler Sklerose und sogar bei Trigeminusneuralgie. Falls Sie an einer Trigeminusneuralgie leiden und diverse Therapien haben keine Verbesserung erbracht, können Sie gerne einen Beratungstermin vereinbaren, indem Sie auf unser Logo an der rechten Seite klicken.
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Der Ablauf der medizinschen Behandlung mit Botox (z.B. gg. Migräne)
Wenn für Ihre Erkrankung / Migräne Botox in Frage kommt, gehen wir gemeinsam mit Ihnen einen Aufklärungsbogen durch. Hierbei wird auch auf die Risiken und Nebenwirkungen eingegangen und nach Nebenerkrankungen abgefragt. Sind alle Ihre Fragen geklärt und es sind keine Kontraindikationen wie etwa bestimmte Muskelerkrankungen gegeben, können Sie entscheiden, ob wir die Behandlung auch direkt im Anschluss durchführen.
Bei Bedarf können Sie bereits zuhause eine handelsübliche Schmerztablette (kein ASS) einnehmen und die zu behandelnde Region kann mit einer schmerzlindernden Salbe vorbehandelt und gekühlt werden (ist in der Regel aber nicht notwendig).
Bei der 10-20-minütigen Anwendung werden kleinste Mengen Botox sehr gezielt in die Areale injiziert. Aufgrund der sehr dünnen Injektionsnadel verursacht der Eingriff normalerweise kaum Schmerzen. Manchmal tritt ein leichter Spannungsschmerz durch das Einbringen des Medikaments auf. Eine lokale Betäubung ist dennoch in der Regel nicht notwendig. Generell sind Sie nach der Botox-Schweißbehandlung direkt arbeitsfähig und nicht eingeschränkt. Der Botox-Effekt tritt 1-2 Wochen später auf und muß im Jahr 1 bis 4 Mal wiederholt werden.
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Botox-Kontraindikationen, Risiken und Nebenwirkungen bei Ihrer Behandlung gg. Migräne, Depression, Bruxismus oder anderen Erkrankungen
Bei den folgenden Gegebenheiten sollten Sie auf eine Faltenbehandlung mit Botox verzichten:
- während einer Schwangerschaft oder Stillzeit,
- bei einer lokalen Entzündung im Behandlungsareal,
- bei bestimmten Muskelerkrankungen (Myasthenia gravis, myasthene Lambert-Eaton-Syndrom),
- bei einer Allergie gegen einen der Bestandteile (wie Albumin),
- bei einer Autoimmunerkrankung,
- bei einer schwerwiegenden Herzerkrankung,
- bei Blutgerinnungsstörungen oder der Einnahme blutverdünnender Medikamente oder Wirkstoffe (wie Acetylsalicylsäure, Aspirin, Marcumar, Heparin, Plavix oder Hormone)
Botulinum ist einer der besterforschten Wirkstoffe mit mehr als 1.500 Publikationen. Botulinum wird sogar häufig bei Kleinkindern sowie bei Blasenschwäche und Migräne eingesetzt. Langfristige Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Direkt nach der Behandlung sind die Einstiche meist nicht mehr sichtbar. Bei unseren kosmetischen Behandlungen arbeiten wir ausschließlich mit zugelassenen Medikamenten. Die darin enthaltene Menge des Botulinum-Wirkstoffs ist extrem niedrig dosiert, sodass bei richtiger Anwendung keine Gefahr besteht und der Wirkstoff nicht als giftig einzustufen ist, ebenso ist die Anwendungsmenge stets konstant in einer unbedenklichen Konzentration.
Das Produkt ist frei von Bakterien. Kosmetische Botox-Injektionen gehen nicht ins Blut bzw. in den Kreislauf über. Eine Blutvergiftung tritt bei einer Migränebehandlung, Brusixmusbehandlung oder Schweißbehandlung nicht auf. Die Wirkung ist nur auf den lokalen Anwendungsbereich begrenzt.
Eine kurzfristige ungewünschte Wirkung kann ein lokaler Mini-Bluterguss sein, leichtes Ziehen im Behandlungsareal oder dass die beabsichtigte Botox-Wirkung stärker oder schwächer ausfällt. In jedem Fall ist diese aber komplett reversibel, der Wirkeffekt lässt komplett wieder nach. Taubheitsgefühle nach Botox treten nicht auf. Jegliche Reize wie Druck, Wärme und Kälte können Sie genauso wie vorher spüren.
Leichte Blutungen und Umgebungsrötungen können kurzfristig wie bei jeder Injektion auftreten, selten auch kleine blaue Flecken. Mit Make-Up lässt sich dies sehr gut bedecken. Anschließend können Sie ohne Beeinträchtigung Ihrer normalen Tätigkeit nachgehen. In den ersten 24 Stunden nach der Botox-Anwendung sollten Sie auf gebücktes Arbeiten und Sport verzichten, da sich das Botulinum noch im Gewebe verteilen kann und eine Ausbreitung über den Behandlungsbereich hinaus verhindert werden soll.
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Kosten für Ihre Botox-Behandlung
Unsere Kosten für Botox-Behandlungen finden Sie hier.
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So viel Schönheit fällt auf
youthconnection findet sich in einigen redaktionellen Beiträgen und Hintergrundberichten. Sprechen Sie uns gerne darauf an.
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